Ein paar Anmerkungen:

<Fleisch und Fisch werden von Hunden und Katzen zu 95 bis 98 % verdaut. Diese Stoffe sind also als artgerechte Ernährung anzusehen, da die Verdauung, die Energiegewinung und das Immunsystem von Hund und Katze (zu den Carnivoren gehörend) auf der Verwertung von tierischem Eiweiß aufbauen: nur Fleisch und Fisch gewährleisten Resistenz gegen Streß und Infektionen, gute Nierenfunktion dank hoher Blutdurchflußrate, Vitalität und Fitneß auch im Alter.

Nach zwei bis drei Tagen bereits stellt man fest, daß die Tiere vermehrt trinken, nach ca. vier Wochen werden die Tiere lebendiger und geschmeidiger, das Fell fängt an, seidig und weich zu werden, und zwar ganz ohne Verabreichung zusätzlicher Vitamine. Kot wird nur noch alle zwei bis vier Tage in geringen Mengen abgesetzt, da Fleisch zu mehr als 95 % verdaut wird.

Die eigenen Tiere essen pro Kilogramm Körpergewicht 30–50 g, bis zu 50 % weniger als vom früher verabreichten handelsüblichen Fertigfutter. Orientieren Sie sich in erster Linie am Zustand Ihrer Tiere, die Menge des Verzehrten wird in dem Maße weniger, wie die leeren Vorratsspeicher des Organismus gefüllt werden. Damit Ihre Tiere die Möglichkeit haben, ihre Zähne zu benutzen, sollten Sie den Glasinhalt nur bis Gulaschgröße zerkleinern.

Alles hat Lebensmittelqualität, lediglich mit dem Unterschied eines Knochenanteils zur Mineralstoffversorgung und Verdauung. Viele Haus- und Wildkatzen (lt. Leyhausen, Verhaltensforscher) lassen übrigens Magen und Darm liegen, wenn sie in der Natur etwas fangen.

Wo «Bio» draufsteht, ist auch Bio drin. Der Nachweis, daß das Fleisch von Bioland-Höfen etc. geliefert wird, kann erbracht werden.

Und das wird auch so bleiben.

Damit kann jeder Tierhalter selbst bestimmen, ob und wieviel Kohlenhydrate er füttern will. Außer verschiedenen Gemüsen – Erbsen, Möhren, Tomaten, Spargel – kommen Reis und Hafer zum Einsatz, da diese sich als am besten verdaulich und verträglich für Hund und Katze herausgestellt haben, und zwar auschließlich als Bio-Kost.

Der Vertrieb in Gläsern stellt eine appetitliche Verpackung dar, leistet darüber hinaus einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt durch Müllvermeidung, denn sämtliche Verpackungen werden zurückgenommen und wiederbefüllt.

Da der Tauringehalt in frischem Fleisch am höchsten ist (Rinderherz, Lammfleisch), zudem bei Katzen, die mit Trockenfutter gefüttert werden, die Wasseraufnahme nicht ansteigt, außerdem alle getrockneten Materialien (z.B. Fleischmehl) schlechter verdaulich sind als frische (Fleisch), kommen Fleisch-/Fischmehle etc. selbstverständlich nicht zum Einsatz.

In Gepardenzuchten gibt es nur dort problemlos Nachwuchs, wo man auf die Verfütterung von handelsüblichem Katzenfutter verzichtet. Bei Untersuchungen stellte sich heraus, daß die im Soja enthaltenen östrogenähnlichen Stoffe Schäden (Verhärtungen) an Leber und Gebärmutter verursachen, da Katzen diese nicht wie der Mensch über die Leber abbauen können.

Traurig, aber wahr: es gibt bereits ein Patent, demzufolge beabsichtigt ist, Klärschlamm, Hühnerkot und Harnstoff in Hunde- und Katzenfutter zu mengen. Da wird selbst Menschen, die keine ausgesprochenen Tierfreunde sind, übel! Und durch entsprechende Gefrierverfahren ist es möglich, jedwedem Ausgangsstoff das Aussehen von Fleisch zu geben.

 

GARANTIE:

Folgende Stoffe sind in Amore mio nicht enthalten:
Fischmehl,
Blut,
Blutmehl,
Federmehl,
Materialien aus Abdeckereien,
Abfälle jeglicher Art, Klärschlamm,
Hühnerkot,
Harnstoff,
Geschmacksverstärker,
Psychopharmaka,
Konservierungsstoffe,
Zucker,
Salz (außer im Mineralstoff-Fertiggemisch),
Wasser (ausgenommen Getreide, da dieses zum Quellen Wasser benötigt).